Unterwegs in Frankreich: Goult
Noch ein hübsches Dorf in der Provence: In Goult stoppen wir für eine Nacht und stehen mit unserem Bus sehr zentral beim Rathaus.
Nach Ankunft starten wir mit einem Spaziergang durch die schön beleuchteten Gassen. Leider hat das Restaurant La Bartavelle nicht geöffnet. So versorgen wir uns in der Pizzeria „Du Cote de chez mo“. Wer frühstücken will, ist im „Le GOULTois“ gut aufgehoben. Lukas war früher schon im „La Poste“, doch dort gibt es zumindest bei unserem Besuch kein Frühstück. Sehr empfehlenswert ist außerdem die Bäckerei im Ort, die täglich ihr Angebot wechselt.
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Nach dem Frühstück gehen wir auf Entdeckungstour im Hellen. Wir laufen an der Kirche Saint-Sébastien vorbei, passieren ein paar schöne Plätze und Brunnen. Schließlich erreichen wir das Schloss von Goult, das heute in Privatbesitz ist. Von dort aus geht es zur Windmühle „Moulin de Jérusalem“. Ihr Name geht zurück auf die Zeit der Kreuzzüge. Vom Platz an der Windmühle haben wir einen schönen Blick aufs Tal – auch wenn es an dem Morgen noch etwas Wolkenverhangen ist. Von der Mühle aus kann man übrigens super auf einen Spazierweg rund um das Dorf einsteigen, auf dem man mehr über die Botanik erfährt.
Es lohnt sich übrigens, in Goult einen Blick in die Geschäfte und Ateliers zu werfen. Wer nach Goult fährt, kommt übrigens oft an Lumières vorbei. Der Mini-Ort gehört zu Goult dazu. Stoppen sollte man dort am Cave de Lumières, wo man sich mit leckerem Rotwein eindecken kann.
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