Unterwegs in England: 48 Stunden in London
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Unterwegs in England: 48 Stunden in London

Die Dienstreise endet Freitagnachmittag um 17 Uhr in London, eine perfekte Gelegenheit, um das Wochenende anzuhängen. Lukas kommt mit dem Eurostar nach und so bleiben uns 48 Stunden in Großbritanniens Hauptstadt.

Untergekommen sind wir in einem Hostel in der Nähe des Internationalen Bahnhofes St. Pancras/Kings Cross. Im Clinc261 haben wir ein privates Zimmer gebucht. Maximal drei Personen können hier im Stockbett, dessen untere Ebene eine Doppelbett ist, unterkommen. Toiletten und Duschen sind auf dem Flur, ein Waschbecken im Zimmer. Da Hotelzimmer in London auch nicht viel größer sind und dazu teuer, genügt uns das gut zum Wochenende. Wir sind sowieso nur unterwegs. Es ist sauber, lediglich etwas laut, da die Türen ziemlich schlagen. Sobald jemand in eines der Nachbarzimmer oder in die Sanitäranlagen geht, hört an dies.

Wir treffen uns Freitagnachmittag am Borough Market. Der letzte Arbeitstermin endet dort in der Nähe, und es ist ein zentraler Startpunkt für unsere Tour. Der Borough Market ist ein hübscher Ort mit vielen unterschiedlichen Ständen. Es gibt von verschiedenen asiatischen Essen über israelische und iranische Küche bis hin zu Fish & Chips und Crumble viele Leckereien. Dazu werden unter anderem Teigwaren, Öl, Käse, Fleisch, Fisch, Obst und Tee verkauft. Leider schließt der Markt um 17 Uhr, sodass wir nicht mehr alles mitbekommen. Doch wir werden wieder kommen…

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Am alten Gefängnis und der Southwark Cathedral vorbei gelangen wir zur Hay`s Galleria und blicken auf die HMS Belfast und Londons Skyline auf der anderen Themse-Seite. Wir spazieren am Potters Field Park entlang, von dort gibt es Treppen hoch zur Tower Bridge. Klar, dass wir hier einmal drüber müssen.

Auf der anderen Seite angekommen, erwartet uns der Tower of London. Von der Brücke aus kann man gut auf die Anlage schauen, an ihrem Ende geht es links die Treppen runter, sodass wir an der Rückseite der Mauern entlang laufen können.

Nächster Anlaufpunkt ist der Leadenhall Market. Der überdachte Markt in viktorianischer Bauweise beherbergt einige Restaurants und Geschäfte. Einige Szenen für Harry Potter wurden hier gedreht. Generell finden wir diese verschiedenen Märkte, die meist auch überdacht sind, eine tolle Sache in London. Alle, die wir besuchen, sind schön gemacht.

Wir laufen Richtung Spitalfield, wo es wieder einen Markt gibt. Dabei kommen wir an einem der vielen Londoner Ottolenghi Restaurants und Shops vorbei. Wir probieren es – und haben Glück. Wir ergattern einen Platz an der Bar und genießen superleckeres Essen. Das Konzept ist so, dass man verschiedene Sachen bestellt und diese miteinander teilt. Wir haben Pita-Zadar-Chips mit Labneh, geröstete Auberginen mit Granatapfel und Sesampaste, gebratener Fenchel, gefüllte Weinbergblätter und Lamm-Kepab.

Am Spitalfield Market haben die meisten Stände bereits zu, zu Essen brauchen wir nun auch nichts mehr. Also geht es für uns direkt weiter zur Brick Ln. In dem Viertel finden wir viel Streetart vor. Auch geht es an einer Brauerei vorbei, gegenüber ist eine Location, in der man schön sitzen kann – und es explizit keinen Alkohol gibt, wie auf einem Schild zu lesen ist. Toll finden wir außerdem die vielen Streetsoccer-Plätze unterhalb einer Brücke.

An Shoreditch vorbei laufen wir nun wieder Richtung Kings Cross. Dort stoppen wir am Bahnsteig 9¾. Die Schlange ist nicht allzu lange, es scheint also Sinn zu machen, zu den Randzeiten zu kommen. Auch drehen wir eine Runde durch den Harry-Potter-Shop und entdecken Zauberstäbe, Umhänge und allerlei Süßigkeiten, die aus den Büchern und dem Film bekannt sind.

Zum Absacker steuern wir das Lighterman am Granary Square an. Der schöne Platz liegt an einem Kanal und ist vom Bahnhof aus in wenigen Minuten zu erreichen. Wer also auch nur einmal kurz in London stoppt und Aufenthalt hat, findet hier einen schöneren Platz als in der Wartehalle. Auf dem Rückweg kommen wir wieder an den beiden Bahnhöfen vorbei. Dabei entdecken wir einen Mann, der sein mobiles DJ-Set aufgebaut hat und Musik macht. Sehr cool!

Am nächsten Tag starten wir in Camden. Mit der U-Bahn sind wir schnell da. Übrigens ist das Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr einfach: Man braucht lediglich eine Kreditkarte, die beim Ein- und Auschecken an den Stationen an das Terminal gehalten wird. Damit wird die Fahrt abgerechnet. Das System dahinter ist schlau: Nutzt man die Bahn mehrmals am Tag, wird ab einem gewissen Betrag automatisch das Tagesticket hinterlegt und man muss sich keinerlei Gedanken machen, was nun das günstigste Ticket gewesen wäre.

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In Camden gehen wir erst einmal frühstücken. Wir landen bei Philippe Conticini, wo es eine große Auswahl an Croissants und Pain-au-Chocolat gibt. Dazu gönnen wir uns einen leckeren Flatwhite – so beginnt der Tag doch bestens.

Wir spazieren die Camden High Street entlang. Viele Läden haben am Morgen noch zu, allerdings sind allein die Häuserfassaden schon so kreativ gestaltet, dass es jede Menge zu schauen gibt. Am Camden Market schlendern wir durch die Gassen und alten Ställe, in denen heute Designermode, Second Hand, Antiquitäten, Süßigkeitenläden und allerlei Kram verkauft wird. An Amy Winehouse wird mit einer Statue gedacht. Uns gefällt es hier richtig gut.

Durch Primrose Hill fahren wir mit einem Mietrad. In London gibt es unter anderem Lime, bei denen wir bereits registriert sind. Durch das schöne Wohnviertel lässt sich gemütlich radeln. Am Regent Park stellen wir die Räder wieder ab, denn hier ist Radfahren verboten. Wir spazieren am Zoo vorbei, der in den Regent Park integriert ist, entdecken, dass in bestimmten Bereichen viele verschiedene Fußball-Spiele stattfinden, und begutachten in Queen Mary`s Rose Garden die verschiedenen Rosenarten.

Auf der anderen Seite des Regent Parks angekommen, kommen wir bei Madame Tussauds vorbei und stoppen an der Sherlock-Holmes-Statue. Durch einen Tunnel passieren wir die Straße – man könnte auch über die Ampel gehen, doch im Tunnel wird die Geschichten des Viertels erklärt. Wir schlendern ein Stück die Baker Street Richtung Paddington Street entlang und gelangen über die Chiltern Street wieder zurück auf die Baker Street. Im hinteren Teil gibt es einen Beatles-Laden zu entdecken sowie das Sherlock-Holmes-Museum.

Mit dem Mietrad fahren wir nun zur Abbey Road. Den bekannten Zebrastreifen, auf dem die Beatles einst für ein Cover gestanden haben, ist nicht zu verfehlen: Es stehen dutzende von Menschen dort und filmen sich gegenseitig beim Überschreiten der Straße. Ein paar Meter weiter sind die bekannten Abbey-Road-Studios, der daneben liegende Laden ist gut gefüllt. Natürlich drehen wir auch eine Runde durch den Laden voller Beatles- und Abbey-Road-Souvenirs.

Zu Fuss geht es für uns weiter Richtung Little Venice. Am Rembrandt Gardens treffen mehrere Kanäle aufeinander und so fühlt es sich ein bisschen wie in Venedig an. Wir spazieren an den Kanälen entlang Richtung Paddington Street und sind überrascht, viele Hausboote zu entdecken. Die hatten wir bisher mit London gar nicht in Verbindung gebracht.

An der Paddington Station steht eine Paddington-Figur, mit der wir für unsere Nichten ein Foto machen. Schön anzusehen sind dort auch bunt-bemalte Boote vor moderner Hochhaus-Kulisse – ein schöner Kontrast.

Mit der U-Bahn geht es nun zu Ladbroke Grove, um Notting Hill zu entdecken. Wir schließen uns der Menge an, die den Portobello-Road-Market entdeckt und stoppen natürlich auch am Buchladen, der aus dem Film bekannt ist. Heute ist darin ein Souvenirladen. Der Straßenmarkt ist abwechslungsreich und vor den bunten Häusern echt nett. Allerdings ist er auch richtig voll, sodass wir irgendwie auch wieder froh sind, als wir aus der Menschenmenge wieder draußen sind.

Wir kommen bei Ottolenghis Laden in Notting Hill vorbei und kaufen zum Andenken und Ausprobieren Espresso und ein Gewürz. Dann folgen wir den Schildern zum Notting Hill Farmers Market, der im Pausenhof einer Schule platziert ist. Leider sind die Händler schon am Einpacken und so sehen wir nur ein paar wenige Waren: Fleisch und Brot, Gemüse und Blumen. Das scheint ein netter Markt mit den Erzeugern direkt zu sein.

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Zum späten Mittagessen kehren wir im Pub „The Champion“ in Wellington Ter ein. Eigentlich hatten wir gehofft, auf einem der Märkte uns versorgen zu können, doch der eine war zu voll, der andere schon so gut wie zu. Also Mittagessen im Pub mit Fish und Chips. Sehr lecker, dazu gemütlich – „The Champion“ (angelehnt an ein Pferd) können wir empfehlen.

Direkt gegenüber geht es zum Kensington Palace und dem dazugehörigen Park. Wir schauen uns den „Diana Princess of Wales Memorial Garden” an und laufen am Palast und verschiedenen Statuen und Kunstgebilden zum imposanten Albert-Memorial. Dahinter steht die Albert-Royal-Hall, in die Lukas unbedingt noch einmal zu einem Konzert möchte.

Wir schnappen uns wieder ein Rad und fahren durch den Hyde Park zum Speakers Corner. Im Hyde Park ist es so geregelt, dass man nicht überall mit dem Fahrrad entlang darf. Darauf muss man achten. Am Speakers Corner ist leider nichts los. Das hätten wir anders erwartet.

Zu Fuß geht es nun zum Wellington Arch, eine Art Triumphbogen. Von dort laufen wir die Constitution Hill entlang zum Buckingham Palace. Da am Tag darauf ein Sportevent stattfindet, sind die Straßen rundherum gesperrt – so lässt es sich entspannt und ohne Verkehr laufen.

Über Cardinal Gardens und ein modernes Einkaufszentrum gelangen wir zur Westminster Cathedral, in die wir auch reingehen (kein Eintritt). Das Innere ist Weihrauch geschwängert, wir sind in einer katholischen Kirche.

Nächster Stopp ist bei Westminster Abbey, St. Margarets Church, Westminster Hall und Palace und bei Big Ben. Klar, dass wir Big Ben auch zuhören. Gegenüber findet sich der Parliament Square Garden mit mehreren Statuen, darunter auch eine von Winston Churchill. Hier lässt es sich kurz stoppen, um die vielen Sehenswürdigkeiten um einen herum wirken lassen zu können.

Wir laufen Richtung St. Kames Park, wo sich auf der einen Seite das süße Duck Island Cottage mit begehbarem Nutzgarten befindet, auf der anderen Straßenseite der Cabinet War Room und die Downing Street. Durch die Horse guards parade gehen wir zur Whitehall, einem Straßenzug, in dem sich mehrere Regierungsgebäude befinden. Auch in die Sctoland-Yard-Street sollte man mal reinschauen.

Nur wenige Meter weiter ist der Trafalgar Square. An dem großen Platz ist es einfach nur laut und chaotisch. Es dauert lange, bis man über die vielen Ampeln von einer Seite auf die andere kommt. Dabei lohnt es sich, auf die Ampelsignale zu achten: Mal sind es die Symbole für Mann und Frau ineinander verwoben, mal ist es ein Rollstuhlfahrer.  

Wir lassen den großen Platz schnell hinter uns und laufen zum Leicester Square. Entdecken lässt sich dort eine Marry-Poppins-Statue. Wer möchte, kann sich in die Schlangen für den Lego- oder M&M-Store stellen. Uns sind diese zu lange, also lugen wir nur von außen in die riesigen Läden.

Hinter dem Leicaster Square beginnt Chinatown. Es ist kaum ein Durchkommen, denn ein junger Sänger hat sich mittig platziert und begeistert mit seinem Gesang. Auch wir bleiben stehen und hören zu.

Wir möchten als nächstes n die Berwick Street. Hier soll es einen schönen Markt geben. Auch wenn wir bereits wissen, dass Jerusalem Falafel geschlossen ist, so hoffen wir doch, auf dem Markt etwas zu essen zu bekommen. Als wir ankommen, ist vom Markt nicht zu sehen, dabei sollte er noch eine Stunde geöffnet haben (bis 18.30 Uhr). Dem ist wohl nicht so.

Also lassen wir uns ein wenig durch Soho treiben, in dem einige Menschen noch mit shoppen beschäftigt sind, andere bereits in Partystimmung die Pubs und Clubs ansteuern. In der Carnaby Street beispielsweise sind viele bekannte Einkaufsläden, hier und da bilden sich auch Schlangen zum Reinkommen. In der Wardour Street kehren wir im Pan-Asiatischen Restaurant „Banana Tree“ ein und essen leckeres Streetfood.

Erneut laufen wir durch Chinatown. In dem Viertel ist richtig viel los, vor einigen Restaurants bilden sich lange Schlangen. Wir steuern die St. Martin`s Lane an. Dort finden sich einige Theater, Opernhäuser sowie Läden für Bücher und Antiquitäten. In den Abendstunden ist auch hier viel los, da die Vorstellungen bald beginnen.

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Wir lassen den Abend in Covent Garden ausklingen. In der schönen Markthalle im West End finden sich Restaurants und Bars. Auf dem autofreien Platz drum herum ist viel los. Straßenkünstler treten auf und sorgen für gute Stimmung. Im VyTA gönnen wir uns ein Bier und einen Wein und lassen die Stimmung auf uns wirken, bevor es zurück ins Hostel geht.

Am Sonntagmorgen können wir unser Gepäck im Hostel lassen und frühstücken in St. Pancras. In dem wirklich hübschen Bahnhof finden sich viele Cafés, Bars und Läden. Jule war bereits mit den Kollegen am Ankunftsabend in der „Champagner Bar“ gewesen. Nun finden wir ein Frühstückscafé, in dem wir in einem der Bögen drinsitzen. Flatwhite und Croissants sind lecker – auch wenn wir uns immer noch fragen, warum die Briten die Croissants wie ein Brötchen aufschneiden. Gefüllt sind sie ja bereits.

Nach dem Frühstück geht es mit der U-Bahn zur Waterloo-Station. Direkt dahinter befindet sich der Leake-Street-Graffiti-Tunnel. In der Unterführung gibt es tolle Streetart zu entdecken. Auch sind ein paar Künstler gerade dabei, neue Werke entstehen zu lassen.

Von dort aus laufen wir ans Themse-Ufer und zum London Eye. Wir blicken noch einmal auf Westminster und laufen dann immer am Wasser entlang Richtung Tower Bridge. Die Southbank ist wirklich toll gemacht. Immer wieder kommen wir an Streetfood-Läden vorbei, immer wieder gibt es Ort, um Freizeit zu verbringen, zum Beispiel eine Skateboard-Anlage oder kreative Bänke. Wir schauen uns eine Büste von Nelson Mandela an und begutachten viele Theater-Gebäude von außen. Manch einem sollte etwas Farbe gegönnt werden, meinen wir.

Zu empfehlen ist im Oxo Tower der Design-Shop „Suck UK Alternative Gifts“. Wir entdecken beim schlendern durch den Laden allerlei Kuriositäten und hübsche Geschenkartikel. In der Galerie „Tate Modern“ lässt sich normalerweise eine Ausstellung kostenfrei besuchen. Da aktuell auf eine neue Ausstellung umgebaut wird, kommen wir leider nicht in den Genuss, finden aber auch hier den Museumsladen sehr schön.

Vorbei am „Shakespeare Globe“ und dem nett aussehendem Pub „Anchor“ kommen wir wieder zum Borough Market. Die Stände haben nun alle offen; so können wir das Angebot entdecken und auch was einkaufen. Mittagessen steht ebenfalls an – wir entscheiden uns für israelisch. Das Couscous mit Kürbis und Salat sowie der Pita gefüllt mit Auberginen, Tomaten, Gurken und Zwiebeln in würziger Sesamsauce sind richtig lecker.

Vom Markt geht es zurück zur Millenium Bridge. Über sie passieren wir die Themse und steuern Saint Paul`s Cathedral an. Schon von der Brücke aus haben wir einen schönen Blick auf die Kathedrale.

Auf dem Rückweg zum Hostel passieren wir einen Community Garden. Er war uns am Vorabend schon auf dem Nachhauseweg aufgefallen, da war er allerdings schon geschlossen. Nun sind die Tore geöffnet und wir können einen Blick reinwerfen. Im hinteren Bereich gibt es einen Gemüsegarten, ein Gewächshaus und die Möglichkeit, Pflanzen zu kaufen. Ein tolles Projekt in der Großstadt.

Wir sammeln unser Gepäck im Hostel ein, und dann geht unsere Zeit in London auch schon dem Ende entgegen. Mit dem Eurostar geht es über Paris zurück nach Hause.

Pfälzerin, Redakteurin, Fernweh-Geplagte. Pfadi, Abenteuer-freudig und gerne unterwegs. Als Chefredakteurin bei der VRM und ausgebildete Redakteurin sorgt Jule dafür, dass alle Reiseerlebnisse sich im Blog wiederfinden. Abseits vom Dokumentieren kümmert sich Jule um die Orga und Planung vorab, denn das Reisegefühl startet bereits bei den Vorbereitungen.

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