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Roadtrip in Uganda und Ruanda Teil 1: Entebbe, Kampala, Rhino Sancutary und Murchison Fall Nationalpark

Endlich geht es los – unser bereits seit geraumer Zeit geplante Roadtrip durch Uganda und Ruanda. Die Zeit ist leider begrenzt – 16 Tage gerade mal bleiben uns. Gemietet haben wir uns bei Selfdrive Uganda einen Allradantrieb. Start ist in Entebbe, zurück geht es ab Kigali. Und dazwischen wird vor allem gecampt. Auf geht die Reise…

Tag 1

Landeanflug auf Entebbe. Grün ist es und die Landebahn scheint im Victoria-See zu enden. Endlich ankommen, die Anreise war lang und führte uns über Doha mit 7-Stunden-Stopp. Zeit für ein Nickerchen im Wartesaal war, doch das freundliche Flughafenpersonal meinte es gut und wies gefühlt alle zehn Minuten mit „Good Morning Ladies and Gentlemen!“ auf Abflüge, Sicherheitshinweise und Eincheck-Zeiten hin.

Nach gefühlt Stunden an der Passkontrolle – die Vorfreude war einfach groß – empfingen uns Joy und Gloria von Selfdrive Uganda. Eigentlich dachten wir, wir übernehmen direkt den Wagen und cruisen erst einmal durch Entdebbe, der ehemaligen Hauptstadt Ugandas, in der es noch ein paar Kolonialbauten geben soll. Doch die Ladies wollten uns „nur“ abholen, Auto-Übergabe in Kampala. Als sie von unseren ursprünglichen Plänen mit Entebbe hörten, war das aber kein Problem: So cruisten wir eben gemeinsam durch das Städtchen und bekamen eine Stadtführung gleich mit. Und es lohnt sich: Schicke Häuschen über dem Victoria See, viel Grün, geschäftiges Treiben im City Center – für uns gab es einiges zu sehen und da wir auf der Rückbank saßen, konnten wir es auch voll aufsaugen.

Weiter führte uns die Fahrt nach Kampala. Rund 45 km sind es, doch wie lange man braucht, hängt vom Verkehr ab und der ist in der Hauptstadt „very bad“. Das bekamen wir am Abend auch selbst zu spüren. Nach Autoübergabe und Ankunft in unserem AirBnB dachten wir, wir erledigen mal schnell noch die Einkäufe für die nächsten Tage. Der nächst größere Supermarkt war nicht weit, fünf Minuten mit dem Auto – und das Ziel war, vor dem Einbruch der Dunkelheit zurück zu sein. Schließlich sagt unser Vertrag mit dem Autoverleiher auch, dass man nach 19 Uhr nicht mehr fahren soll.

Also rein ins Auto, Linksverkehr klappt gut und den ersten Großstadt-Verkehr gemeistert. Einkäufe erledigt – hier gibts Boerewoors, die Jule in Namibia kennen und lieben gelernt hat – und Mobile Phone geladen, nun aber zurück. Und dann fing das Abenteuer an… Vom Parkplatz bogen wir rechts ab – in die Richtung mussten wir und viele Fahrzeuge kamen auch vom Berg runter und fuhren in die Richtung. Was wir nicht beachtetet: Einheimische, vor allem auf Mopeds, dürfen das, Muzungus (wie die Weißen hier genannt werden) nicht. Denn es klopfte plötzlich am Fenster und ein Mann erzählte was von Traffic Lights und welches wir denn nehmen wollten. Wir verstanden nicht, weder was er wollte noch wer er war und meinten, wir würden nun um die Ecke fahren. Es stellte sich dann heraus, dass der Mann ein Verkehrspolizist war und „Trinkgeld“ von uns wollte, damit er uns weiterfahren lasse und das Auto nicht in Beschlag nehme. Ein weiterer Verkehrspolizist kam und versuchte auch sein Glück, erzählte Geschichten von Gefängnissen und wir verstanden eigentlich nicht so richtig was abseits den „Schlagwörtern“, erst recht nicht, dass sie Schmiergeld wollten. Irgendwann blickten wir auch das und zahlten umgerechnet 4,71 €. Wir durften endlich weiter fahren…

Doch jetzt wollte das Auto nicht mehr. Wir kamen 500 Meter weit, genauso so viel, um in Mitten eines großen Verkehrsaufkommens stehen zu bleiben. Öl- und Motorzeichen blinkten und wir steckten fest. Was tun? Warnblinker an und einschotten, hatten uns doch alle gewarnt, im Dunkeln noch in Kampala unterwegs zu sein, denn nach dem vielen Palawer mit den Verkehrspolizisten war es zwischenzeitlich Nacht geworden…. Wie gut, dass uns der Autovermieter ein Mobiltelefon mitgegeben hat und wir im Supermarkt Geld aufgeladen hatten – doch: es funktionierte nicht. Gottseidank hielt ein sehr netter Mensch an und fragte uns, ob er uns helfen könne. Er rief schließlich Joy von der Autovermietung an, die uns wiederum Billy als Retter in der Not schickte.

Bis er eintraf, standen wir eine Dreiviertelstunde auf einer der meist befahrensten Straßen Kampalas und wurden immer wieder angesprochen, warum wir nicht weiter fahren würden. Und natürlich angeheult. Unheimlich war es nie, aber irgendwann nervig, denn alle wollten uns zur zur Tankstelle schieben. Darauf hatten wir nicht so viel Lust, denn erstens standen da die Verkehrspolizisten von vorhin, zum anderen hatten wir Billy unsere Position durchgegeben und wir wollten auch nicht raus aus dem Auto. Irgendwann wurden wir dann doch weggeschoben – die netten Helfer begleitet von einem diesmal auch netten Verkehrspolizisten meinten, wir sollten einfach im verschlossenen Auto sitzen bleiben und nur das Fenster ein wenig aufmachen, damit sie mit uns besser kommunizieren können. Wir sagten zu, da wir Billy schon an der Tankstelle wussten. Das Ende der Geschichte: Billy fuhr uns mit einem neuen Wagen in unsere Unterkunft, hielt vorher viel Palawer mit Helfern und Verkehrspolizisten, zahlte ein wenig Trinkgeld und wir bekamen am nächsten Morgen früh einen neuen Wagen. Beim ersten war am Tag vorher der Motor gesäubert worden und wohl Wasser eingedrungen, so die Erklärung.

Der erste Tag endete für uns also nicht so wie gedacht. Essen fiel ins Wasser. Zurück in der Unterkunft war uns vor allem nach Schlafen, ein paar Chips und Energie sammeln für den nächsten Tag. Ach ja, ein paar Kakerlaken jagten wir an dem Abend noch.

Tag 2

Nach den Erlebnissen vom vergangenen Abend war uns vor allem danach, aus der Millionen-Stadt rauszukommen. Open Street Maps (funktioniert offline – sehr empfehlenswert) führte uns raus und wir hatten eine tolle und entspannte Fahrt durch viele Straßendörfer und eine schöne Landschaft. Die Straße: top asphaltiert. Wir kamen gut vorwärts.

An den Straßenrändern wurde alles verkauft – frisches Obst und Gemüse, Elektroartikel, Ersatzteile für die vielen Mopeds, die hier rumfahren,… Erstaunt waren wir über so manch Transportlast auf Fahrrädern und Mopeds: Ob Mensch oder Material, es lässt sich wirklich alles damit von A nach B bringen. Beispielsweise lange Metallstangen – einfach quer auf den Gepäckträger schnallen, fahren schon alle vorbei. Oder sechs Kisten voll mit Tomaten – passt schon. Richtig cool: Ein junger Typ auf Rollschuhen und mit fetter Sonnenbrille, der sich an einem der vielen Überland-Minibusse angehängt hatte.

Zur Mittagszeit erreichten wir das Ziwa Rhino Sancutary (Kontakt: administration@rhinofund.org / Camping, Backpacker und Guesthouse Ziwa Rhino Lodge: info@ziwarhino.com). Auf einer Fläche von 7000 Hektar werden die in Uganda ausgestorbenen Nashörner hier gezüchtet. Mittlerweile haben sie 20 Tiere. Wir machten einen Bush-Walk mit einem Ranger. Sehr empfehlenswert! Unterwegs waren wir rund eineinhalb Stunden gemeinsam mit einem anderen Paar und kamen bis auf etwa 15 Meter an die Tiere ran. Zuerst trafen wir auf ein Tier mit einem sechs Wochen alten Baby. Im Busch hielten sie sich versteckt, der Nachwuchs war nur zu erahnen. Der Ranger kommunizierte per Funk mit anderen – wie wir später merkten, waren in der Savannenlandschaft zwei Ranger unterwegs, die auf die Suche gingen und die Ranger der Gäste-Gruppen über Standorte informierten – clever! Wir sahen dann tatsächlich zwei weitere Rhinos. In dem Moment fing es auch richtig an zu regnen. Der Guide hatte uns vorher noch gesagt: Nehmt Regenjacken mit. Aber ehrlich gesagt, die halfen nichts. 20 Minuten heftiger Regen – wir waren pitschnass. Kennt ihr das, wenn es in den Schuhen bei jedem Schritt quietscht? Aber egal: vor uns bewegten sich die zwei Rhino-Ladys gemächlich futternd vorwärts. 150 Kilo Gras und 80 Liter Wasser brauchen sie am Tag. Wir suchten einen Platz in einem Busch. Wenigstens etwas Regen-geschützt dachten wir, unser Guide hatte da sicherlich anderes im Sinn. Zu Beginn meinte er, wir sollten uns hinter einem Baum verstecken, wenn so ein Tier auf uns zukommt. Uns das taten die beiden – wir liefen immer weiter rückwärts, die Tiere folgten uns. Toll anzusehen und wir hatten auch nie das Gefühl in Gefahr zu sein. Die Ranger wussten, was sie tun. Und dann hörte auch endlich wieder der Regen auf, wir konnten in Ruhe ein paar Fotos machen und auf dem Rückweg sogar noch einmal den neugierigen Rhino-Nachwuchs beobachten.

Die 40 U$, die wir pro Person bezahlt haben, sind super investiert. Wir hatten einen beeindruckenden Bush-Walk, sahen übrigens auch Antilopen und Affen, und haben ein großartiges Projekt unterstützt. Die Tiere sollen, sobald es genügend sind, einmal in den nahegelegenen Nationalparks ausgewildert werden. Im Murchison Nationalpark gab es beispielsweise bis 1983 Nashörner – Wilderer rotteten sie aus. Im Reiseführer steht etwas von 20 Tieren, die in etwa für eine erfolgreiche Zucht notwendig sind. Im Rhino Sancutary ist im August das 20. Rhino geboren worden, das wir an dem Mittag auch sehen konnten.

Wir haben uns nach dem Erlebnis übrigens entschieden, noch ein bisschen weiter zu fahren Richtung Masindi, um am nächsten Tag möglichst viel vom Nationalpark zu haben. Es geht in den Murchison Fall Nationalpark. Untergekommen sind wir kurz vor Masindi im Kabalega Ressort, ein Art Konferenzzentrum mit großem Park, in dem für etwa 11€ gezeltet werden kann. Tolle Anlage mit super Blick auf die angrenzenden Berge und das viele Grün, mit nächtlichem Grill-Konzert und Duschen über der Toilette.

Tag 3

Dass wir bis halb acht schlafen, damit hatten die Ressort-Betreiber wohl nicht gerechnet. Das Leben beginnt hier, wenn die Sonne aufgeht, und das ist früh. Nicht so passend für Langschläfer. Naja, wir bekamen einen Kaffee To-Go gebracht, nachdem wir vom Zähne putzen zurück kamen, und fühlten uns ein wenig heraus komplementiert. Da die ersten Teilnehmer der Konferenz, die nun zum Wochenbeginn starten sollte, bereits ankamen, verschoben wir das Frühstück ins Auto (frischen Kaffee und Napolitaner-Waffeln, lässt sich aushalten) und starteten Richtung Nationalpark.

Im nahegelegenen Masindi noch einmal tanken und dann begann auch schon die Offroad-Strecke, vorbei an Tabak-Plantagen und Rundhütten. Masindi ist übrigens die Hauptstadt des Tabakanbaus in Uganda und so standen an den Straßenrändern immer wieder große weiße Säcke voll mit Tabakblättern. Wir vermuten, dass sie von dort – wie auch immer – abgeholt werden.

Nach einer Stunde kamen wir am Eingangstor zum Nationalpark an. Ein Schwätzchen mit dem Ranger am Gate über den Zustand der Straßen, Check-in (man gibt Passnummer, Autokennzeichen etc. an) und Bezahlen (40 U$ pro Person für 24 Stunden und 30.000 Uganda-Schilling fürs Auto, Visa-Zahlung prinzipiell möglich, wenn es Netz gibt) und los geht es. Die Straße führt durch den Budongo Forest, einen sehr gut erhaltenen Regenwald. Rechts und links der Straße Bäume, kaum ein Durchblicken ist möglich. Immer mal wieder schlängeln sich Lianen Richtung Straße, ab und an tummeln sich Affen am Rand. Wir passieren ein paar Brücken. An einer zeigt sich dann auch in Waran.

Nach rund zwei Stunden erreichen wir das Red Chili Camp bei Paraa, das wir vorab gebucht hatten. Neben Bandas und aufgebauten Zelten gibt es dort auch die Möglichkeit, das eigene Zelt aufzubauen, was wir direkt tun. Es ist noch etwas nass von dem Regen in der Nacht zuvor – im Nationalpark ist es richtig warm. Geplant hatten wir eigentlich, auf dem angrenzenden Nil eine Sundowner-Tour zu machen. Ein Anruf beim Tour-Anbieter – nicht möglich, da nicht genug Gäste. Wir sind in der Nebensaison unterwegs. Auch die Tour am Mittag sei nicht möglich. Ein Staff von der Unkunft empfiehlt uns, bei der Station der Uganda Wildlife Authority (UWA) vorbeizuschauen und dort zu fragen. Die Station ist knapp 500 Meter entfernt. Als wir ankommen, sind alle in der Mittagspause. Wir gehen also auf Erkundungstour in Paraa, dem Hauptort im Nationalpark. Neben ein paar Lodges für Touristen gibt es eine Schule, einen Mini-Supermarkt und viele Hütten mit angrenzender Landwirtschaft. Neugierige Blicke von beiden Seiten – auf uns Touristen, aber auch wir sind interessiert und wundern uns schließlich auch über einen bunt-angemalten Spielplatz. Als wir an der Schule vorbei kommen, endet diese gerade und viele Kinderhände klatschen unsere beim Vorbeifahren ab. Diese Freundlichkeit und Neugierde erleben wir immer wieder.

Zurück am UWA-Posten endet just in der Minute unserer Ankunft die Mittagszeit und der Ranger weiß Antworten auf unsere Fragen, beispielsweise auch zur Route am nächsten Tag (der Staff beim Red Chili konnte leider nicht weiter helfen). Und das Beste: Er fing an zu telefonieren und machte zwei Plätze auf der Bootstour am Mittag für uns klar. Start in 15 Minuten. Also stiegen wir kurze Zeit später in ein Boot mit 15 Plätzen – übrigens der Anbieter, mit dem wir kurze Zeit vorher telefoniert hatten.

Knapp vier Stunden schipperten wir mit Guide Milton von Wild Frontiers über den Nil und entdeckten Nilpferde (unzählige), Krokodile, Elefanten, Antilopen und Affen am Ufer sowie unzählige Vögel, darunter den Kingfisher, Webervögel, Schreiseeadler und Goliathreiher. Wie Milton teilweise die Tiere am anderen Ufer entdecken konnte, bleibt uns nach wie vor schleierhaft. So machte er uns auf eine Schildkröte aufmerksam, die sich am Felsen sonnte. Faszinierend war ein fünf Meter langes Krokodil zu sehen. Beim ersten Blick sahen wir nur Schwanz und fühlten uns ein wenig in den Film Jurassic Park versetzt, lag das Tier doch gerade mal ein Meter von uns entfernt.

Mit dem Boot erreichten wir schließlich den Murchison Fall. Der Victoria-Nil zwängt sich hier durch eine sieben Meter breite Schlucht und fällt 43 Meter in die Tiefe. Man könnte einige Meter vor dem Wasserfall aussteigen und hochlaufen, doch auch das muss vorab klar gemacht werden.

Am Abend zurück im Red Chili bei einem kühlen Bier machte uns das Staff auf zwei Nilpferde aufmerksam, die sich gerade genüsslich Gras mampfend durch das Camp frassen. Sobald es dunkel wird, verlassen die Hippos das Wasser und gehen an Land futtern. Doch es sind nicht die einzigen Gäste im Camp – auch Warzenschweine und Paviane sind auf der Suche nach Futter.

Tag 4

Die Nacht war kurz: Tiere am Zelt, schnarchende Menschen im Nachbarzelt und aktive im nebenstehenden Banda, und der Umstand, dass es auch nachts kaum abgekühlt hat, beeinträchtigen den Schlaf. Aber wir wollten ja sowieso früh los, um die 24 Stunden im Park voll und ganz auszukosten. Der Sonnenaufgang, das Konzert der Vögel und die Nil-Übersetzung mit der Fähre um sieben bei tollen Licht entschädigen dann auch für alles.

Im nördlichen Teil des Parks gibt es mehr Tiere zu sehen und so entdecken wir unter anderem Büffel, Elefanten, Giraffen und unzählige Antilopen. Viele Palmen dominierten die Savannen-Landschaft. Navigiert haben wir erneut mit Open Street Maps – eine Beschilderung gibt es im Park nicht wirklich.

Fünf Minuten vor Ablauf unseres Permits passierten wir das Gate im Norden und erreichten etwa drei Stunden später über ausgebaute Straßen wieder Masindi. Der Vorteil an der Strecke: Sie führt am Rande des Nationalparks entlang, man kann die Landschaft genießen, kommt am Karuma-Wasserfall vorbei und muss nicht über die gleiche Strecke zurück und zahlt auch kein Permit-Gebühren. Dafür gibt es immer mal wieder Polizeikontrollen. Eine erwischen wir zur Mittagszeit und der Polizist bittet um einen Beitrag zu seinem Lunch. Wieder mal ärgern wir uns darüber, geben aber dann unsere angefangene Chips-Tüte her. Wir selbst gönnen uns zum Lunch einen Zwischenstopp bei dem Ressort, bei dem wir zuvor übernachtet hatten, und fahren entgegen unserer ursprünglichen Pläne weiter nach Hoima, um für den nächsten Tag schon einmal ein bisschen der langen Strecke zu schaffen. Es ist schließlich noch früh, das Wetter gut – und von der Strecke zwischen Masindi und Hoima hieß es, dass sie schlecht sei. Rund 50 km, davon mittlerweile 20 km geteert bzw. gerade im Bau, der Rest Hubbelpiste. Dafür ein toller Ausblick auf das Ruwenzori-Gebirge. Angekommen in Hoima mieteten wir uns im Kolping Guest House ein (Kontakt: hoimakhotel@kolpingug.org / in der Butiaba Road) – tolle, entspannte Anlage und angeblich das beste Essen der Stadt. Wir testen das nun mal…

Pfälzerin, Redakteurin, Fernweh-Geplagte. Pfadi, Abenteuer-freudig und gerne unterwegs. Als Chefredakteurin bei der VRM und ausgebildete Redakteurin sorgt Jule dafür, dass alle Reiseerlebnisse sich im Blog wiederfinden. Abseits vom Dokumentieren kümmert sich Jule um die Orga und Planung vorab, denn das Reisegefühl startet bereits bei den Vorbereitungen.

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