Busausbau: Werkstatt-Stopp samt neuem ABS-Block
Es wird mal wieder Zeit für einen Werkstatt-Stopp. Nachdem wir im September 2020 unser Getriebe ausgetauscht haben, muss nun überprüft werden, ob alles in Ordnung ist. Sprich: Wer rund 1500 Kilometer mit dem neu eingebauten Getriebe gefahren ist, sollte noch einmal in der Werkstatt stoppen, um nachschauen zu lassen, ob vor allem mit dem Getriebeöl alles in Ordnung ist.
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Also auf zur Werkstatt unseres Vertrauens nach Lambsheim und hoch auf den Bock mit unserem VW-Bus. Das Getriebe sieht sehr gut aus. Roland König nutzt die Gelegenheit, gleich noch ein paar weitere Dinge zu checken. Es sieht danach aus, als wäre ein Simmerring nicht mehr dicht. Am Unterboden ist etwas Öl zu sehen. Ein Simmerring ist eine Dichtung an den Kurbelwellen, der verhindert, dass Motoröl aus dem Motorblock austritt. Die Dichtung kostet keine 20 Euro. Teurer sind da die neuen Radbremszylinder samt Bremsbelägen, die an der Hinterachse ausgetauscht werden.
Wenn der Bus schon in der Werkstatt ist, lassen wir nun auch den ABS-Bock austauschen. Die ABS-Leuchte geht immer wieder an. So bestellen wir bei den Autoliebhabern ein neues Steuergerät für das Antiblockiersystem und lassen dies ebenfalls austauschen. Nun sollte unser T4 aber fit sein für die nächsten Ausflüge und Reisen!