Unterwegs im Schwarzwald: Oberkirch
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Unterwegs im Schwarzwald: Oberkirch

Bei unserer Übernachtung im Baumhaus in Bottenau machen wir auch einen Ausflug in die Innenstadt von Oberkirch. Wir bummeln durch Oberkirchs Fußgängerzone, in der es ein paar alte Fachwerkhäuschen zu entdecken gibt. In der weihnachtlichen Beleuchtung ist das sehr nett anzuschauen. Nach einem Stück Schwarzwälder Kirschtorte im Café Mayers kommen wir an einem als Lebkuchenhaus geschmückten Fachwerk vorbei. Wir laufen durch schmale Gässchen und begutachten die Stadtmauer. Es lohnt der Blick von dem dahinter liegenden Supermarktparkplatz, um alte Häuser im schönen Ensemble mit der Stadtmauer zu begutachten.

Weiter geht es Richtung Mühlbach, der richtig schnell durch die Gasse rauscht. Am Mühlbach entlang laufen wir zurück zum Marktplatz, wo wir unser Auto abgestellt haben. Dort befindet sich auch eine Wassertretstelle, die im Winter allerdings zu hatte.

Wer mehr Zeit in Oberkirch verbringen möchte, kann sich die Burgruine Schauenburg anschauen. Vorgenommen hatten wir uns ursprünglich die Wanderung auf dem Oberkircher Brennersteig, der unter anderem über den Geigerskopfturm geht. Angeblich ist es möglich, hier und da auch zu Schnaps- und Weinproben einzukehren. Aufgrund des Wetters fiel die längere Wanderung bei uns allerdings aus.

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Weitere Hinweise zu Festen und Veranstaltungen in Oberkirch gibt es auf der Tourismus-Seite des Renchtals.

Pfälzerin, Redakteurin, Fernweh-Geplagte. Pfadi, Abenteuer-freudig und gerne unterwegs. Als Chefredakteurin bei der VRM und ausgebildete Redakteurin sorgt Jule dafür, dass alle Reiseerlebnisse sich im Blog wiederfinden. Abseits vom Dokumentieren kümmert sich Jule um die Orga und Planung vorab, denn das Reisegefühl startet bereits bei den Vorbereitungen.

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